Antrag: | Hamburg zur Postwachstumsstadt machen |
---|---|
Antragsteller*in: | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Hamburg (dort beschlossen am: 17.04.2024) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 17.04.2024, 20:34 |
Ä2 zu V2: Hamburg zur Postwachstumsstadt machen
Verfahrensvorschlag: Titel
Ändern in:
Für ein klimaneutrales Hamburg!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 14 bis 32:
Daher fordern wir, dass Hamburg bis spätestens 2035 klimaneutral wird.
Dafür reichen die Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz nicht aus, es braucht auch und vor allem Suffizienz! Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Postwachstumsgesellschaft. Diese Transformation beinhaltet eine temporäre Schrumpfung der Wirtschaft. Danach wird die Wirtschaftsleistung stabil bleiben, der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen werden innerhalb ökologischer Grenzen sein.
Bei der sozial-ökologischen Transformation kann das ökologische Ziel der Einhaltung planetarer Grenzen mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück, Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechtergerechtigkeit und Abbau oder Abschaffung von Diskriminierungen.
Ein System, das auf permanenter Expansion, Wirtschaftswachstum und Naturausbeutung basiert, kann nicht nachhaltig werden. Auch die wachsende soziale Ungleichheit und schlechte Arbeitsbedingungen sind Symptome dieses Systems. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen
Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Gesellschaft jenseits des Wachstums.
Die absolute Senkung des Ressourcen- und Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück, Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechtergerechtigkeit und Abbau oder Abschaffung von Diskriminierungen.
Das Ziel des Wirtschaftens sollte nicht die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts sein, sondern die hier angegebenen Ziele.
Wir müssen unsere Gesellschaft so wandeln, dass ein gutes Leben für alle
Titel
Ändern in:
Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 14 bis 29:
Daher fordern wir, dass Hamburg bis spätestens 2035 klimaneutral wird.
Dafür reichen die Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz nicht aus, es braucht auch und vor allem Suffizienz! Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Postwachstumsgesellschaft. Diese Transformation beinhaltet eine temporäre Schrumpfung der Wirtschaft. Danach wird die Wirtschaftsleistung stabil bleiben, der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen werden innerhalb ökologischer Grenzen sein.
Bei der sozial-ökologischen Transformation kann das ökologische Ziel der Einhaltung planetarer Grenzen
Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel. Die immer weiter fortschreitende Naturzerstörung, der Klimawandel und schlechte Arbeitsbedingungen sind Symptome des gleichen Problems, dem Kapitalismus. Für einen echten Wandel muss sich auch unser System ändern. Dies muss mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück,
Von Zeile 14 bis 32:
Daher fordern wir, dass Hamburg bis spätestens 2035 klimaneutral wird.
Dafür reichen die Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz nicht aus, es braucht auch und vor allem Suffizienz! Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Postwachstumsgesellschaft. Diese Transformation beinhaltet eine temporäre Schrumpfung der Wirtschaft. Danach wird die Wirtschaftsleistung stabil bleiben, der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen werden innerhalb ökologischer Grenzen sein.
Bei der sozial-ökologischen Transformation kann das ökologische Ziel der Einhaltung planetarer Grenzen mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück, Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechtergerechtigkeit und Abbau oder Abschaffung von Diskriminierungen.
Ein System, das auf permanenter Expansion, Wirtschaftswachstum und Naturausbeutung basiert, kann nicht nachhaltig werden. Auch die wachsende soziale Ungleichheit und schlechte Arbeitsbedingungen sind Symptome dieses Systems. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen
Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Gesellschaft jenseits des Wachstums.
Die absolute Senkung des Ressourcen- und Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück, Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechtergerechtigkeit und Abbau oder Abschaffung von Diskriminierungen.
Das Ziel des Wirtschaftens sollte nicht die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts sein, sondern die hier angegebenen Ziele.
Wir müssen unsere Gesellschaft so wandeln, dass ein gutes Leben für alle
Titel
Ändern in:
Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 14 bis 29:
Daher fordern wir, dass Hamburg bis spätestens 2035 klimaneutral wird.
Dafür reichen die Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz nicht aus, es braucht auch und vor allem Suffizienz! Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Postwachstumsgesellschaft. Diese Transformation beinhaltet eine temporäre Schrumpfung der Wirtschaft. Danach wird die Wirtschaftsleistung stabil bleiben, der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen werden innerhalb ökologischer Grenzen sein.
Bei der sozial-ökologischen Transformation kann das ökologische Ziel der Einhaltung planetarer Grenzen
Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel. Die immer weiter fortschreitende Naturzerstörung, der Klimawandel und schlechte Arbeitsbedingungen sind Symptome des gleichen Problems, dem Kapitalismus. Für einen echten Wandel muss sich auch unser System ändern. Dies muss mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück,
Von Zeile 14 bis 29:
Daher fordern wir, dass Hamburg bis spätestens 2035 klimaneutral wird.
Dafür reichen die Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz nicht aus, es braucht auch und vor allem Suffizienz! Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel, eine sozial-ökologische Transformation zu einer Postwachstumsgesellschaft. Diese Transformation beinhaltet eine temporäre Schrumpfung der Wirtschaft. Danach wird die Wirtschaftsleistung stabil bleiben, der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen werden innerhalb ökologischer Grenzen sein.
Bei der sozial-ökologischen Transformation kann das ökologische Ziel der Einhaltung planetarer Grenzen
Das Problem ist das Gesellschaftssystem, der auf Wirtschaftswachstum beruhende Kapitalismus. Ein System, das auf permanenter Expansion und Wirtschaftswachstum basiert, kann nicht nachhaltig werden. Um den Klimawandel aufzuhalten, braucht es einen Systemwandel. Die immer weiter fortschreitende Naturzerstörung, der Klimawandel und schlechte Arbeitsbedingungen sind Symptome des gleichen Problems, dem Kapitalismus. Für einen echten Wandel muss sich auch unser System ändern. Dies muss mit anderen sinnvollen Zielen kombiniert werden, zum Beispiel mit den Zielen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zeit, mehr Glück,